Wer hat noch nicht - wer will noch mal
Hier findet ihr eine mehr oder weniger vollständige Liste aller Bands, die bisher den Weg zu uns gefunden haben.
Diverse Einzelinterpreten oder "Kleinaufträge" wurden dabei grosszügig weggelassen, also nur die richtig dicken Fische werden genannt.
Sollte sich eine Band hier vermissen, bitte einfach kurz Bescheid geben. Kann durchaus sein, dass noch einige fehlen.
Zu jeder Band könnt ihr weitere Infos abrufen, wenn ihr auf den Link "weitere Infos abrufen" klickt.
Bandinfo
(Quelle: www.intimiro.de):
Intimiro die erste fränkische Mini-Rock-Band der Welt mit dem gewissen "Etwas" !
Es gibt viele Gründe und Anregungen die man nennen kann, die die Frage beantworten warum und wieso noch so eine Rock Band? Es ist aber nicht unser Ziel und schon gleich nicht unser Wille einen Erfolg herbei zu beschwören. Wir sind einfach nur 5 Musikgeile-Typen die gerne mit ihrem Talent die schlechte Laune in unseren Köpfen vertreibt. Es ist was ganz besonderes wenn Wir zusammen Musik machen und wenn wir uns dabei auch noch auf äusserste verausgaben. Unsere Musik soll uns berühren und soll uns einfach ein besseres Gefühl geben wenn der Tag mal wieder lang und anstrengend war. Es ist auch bestimmt, das jeder an unseren Erfahrungen die wir mit unseren "Werken" gemacht haben teilhaben kann. Laut, melodisch, hart und schrill einfach INTIMIRO.
Besetzung
Bachi - Gesang
Jan - Bass
Dave - Gitarre
Roland - Gitarre
Benny - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Back in danger (2009)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, abgemischt und gemastert.
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Bandinfo
(Quelle: www.myspace.com/torranx)
Since their formation, TORRANCE have been focused on creating something different while letting their diverse influences shine through.
Their resulting sound is only definable as a melting pot of alternative rock, metal guitar riffs and raw melodic vocal lines that leave you humming.
Heavy and harsh at one moment, beautiful and/or groovy the next, seemingly as a rule staying away from 'verse-chorus-verse' song writing.
Their self-produced debut EP Bugbrain was a effort of different musical styles and ideas, however it did not go unnoticed.
Fans from everywhere and beyond buzzed about the release, along with praise of the band's explosive live performances.
Influenced by some different bands, TORRANCE create a sound both intense and versatile as they cross musical boundaries in every song.
They?sound like a rollercoaster-ride through rock- and metal-history.
Besetzung
Tino - Gesang
Jorsan - Gitarre
G.M.G. - Bass
Tobe - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Bugbrain (2004)
Die Cd wurde bei uns aufgenommen, gemischt und gemastert.
The Art of inner turbulence (2007)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, gemischt und gemastert.
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Bandinfo
(Quelle: www.myspace.com/headsickmusic)
Es waren einmal vier Freunde. Einer konnte richtig gut Schlagzeug spielen der zweite auch, der dritte spielte richtig gut Gitarre und der vierte wusste was eine Gitarre ist. Also haben die sich gedacht, wir treffen uns mal und spielen mit zwei Schlagzeugen und zwei Gitarren. Klingt komisch, war aber so. Irgendwann merkten die vier dann selber, dass es so wohl nicht die Optimalbesetzung zu sein scheint. Darum hat einer von den zwei Trommelschlägern einfach mal gesagt: "Wissd ihr wos, I lern etz a mol Bass schbilln!" Und so kam es dann. Schon waren wir ne richtige Band. Eine "richtige"? Kurz überlegen... Stimmt noch nicht ganz! Fehlt noch einer am Mikro. Also hat dann der, der nicht so gut Gitarre spielen konnte, gesagt: "Also gut, dann mach ich des hald mal bis einer kommt der des kann." Und jetzt waren wir wirklich eine richtige Band. Aber dann war der Zeitpunkt gekommen, an dem unser Trommelschlumpf in die weite Welt hinausziehen musste und die Band verlies. Alle waren traurig! Aber eines schönen Tages, als dann wieder einer mit diesen Holzstöcken im Proberaum stand und sagte: "Wissd ihr wos, etz schbill iech mied!" war alle Trauer dahin und wir konnten uns wieder ganz unserer Musik hingeben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann rumsts und krachts, brummts und klingts immer noch, wenn HEADSICK loslegt!!!!
Besetzung
Sascha Zein - Gesang
Gregor Müller - Gitarre
Franz Mader - Bass
Johannes Pfahler - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Headsick (2008)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, abgemischt und gemastert.
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Bandinfo
(Quelle: www.downgraded.de)
Unter dem Namen Deadlocked Minds im Oktober 1995 aus der Taufe gehoben, mischten die Jungs die Schwäbisch Haller Szene (Grossraum Stuttgart), aus der auch Bands wie Stone The Crow, Die Allergie und Bloodflowerz hervorgingen, mächtig auf.
Durch die zahllosen absolvierten Gigs gewinnt die Band an Liveroutine und auch der Sound verändert sich mehr und mehr. Ursprünglich als Punkband gestartet, wird das Songwriting runder, anspruchsvoller und moderne Grooves und Gitarrenriffs halten Einzug.
Nach der Umbenennung in DOWNGRADED folgen weitere Gigs in der ganzen Republik u.a. mit Die Allergie, Miozän, Dritte Wahl und den Baffdecks. Ende 2000 wird das Demo ?New Sun Rising? im The Other Side Studio unter der Regie von Roger Grüninger (Die Allergie, Real Dead Love, Producer u.a. von Bloodflowerz und Undertow ) eingespielt. Unmittelbar nach Veröffentlichung des Demos liegt die Band für einige Zeit auf Eis.
Nach einer längeren Pause und einigen Umbesetzungen geht es ab Mai 2001 weiter . Die ersten Gigs in der neuen Besetzung zeigen, dass Downgraded nichts verlernt haben und mit ihrer energiegeladenen Performance weiterhin kräftig Arsch treten. Jetzt mit zwei Gitarristen am Start, ist der Sound des ursprünglichen Fourpiece sogar noch druckvoller geworden; gerade live ein deutliches Plus.
Neue Leute bedeuten auch neue Einflüsse, so dass der Sound etwas differenzierter geworden ist, aber immer noch nach Downgraded mit ihren unverkennbaren Trademarks klingt: Tighte Grooves, Kick-Ass Riffs und ein explosiver Gesang stehen nach wie vor im Mittelpunkt ihres Songwritings, nachzuhören auf dem Demo "Confessions"
Nach vier Jahren in gleicher Besetzung stand in 2006 erneut ein Besetzungswechsel an. Downgraded sind heute: Heiko Lehmann (vocals), Aytof Yildirim (guitar), Church (guitar), Andr? Gebert (bass) und John Schäffer (drums).
Besetzung
Heiko - Gesang
Aytof - Gitarre
Church - Gitarre
Andre - Bass
John - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Confessions (2004)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, gemischt und gemastert.
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Bandinfo
(Quelle: www.sevenmilesofgreen.de)
Die Geburtsstunde von Seven Miles of Green geht zurück auf Anfang Dezember 2003, als sich Sebastian "Thaly" Thalhammer (v) und Andreas "Peck" Dörsch (dr) durch einen glücklichen Zufall in Pfäfflingen auf einer Singleparty trafen:). Sie kannten sich vom sehen und ein zwei Biere später stellten sie fest, dass ihr Musikgeschmack der gleiche war und beide eine Band suchten, die ihren Stil im "Melodic-Death-Metal" finden sollte. |
4 Monate später wagten wir uns daran die bisher 5 Eigenkompositionen auf der Geburtstagsfete von Sänger Thaly zum besten zu geben, was bei den ca. 50 Leuten auch sehr gut ankam. In den darauffolgenden Monaten spielten wir einige kleine Kneipengigs die immer gut besucht waren. Mit mittlerweile 7 Liedern lud uns Benedickt "Bino" Rathsmann im September 2004 ein, als Opener auf dem "Hackfleisch-Festival" in Weissenburg mit ua. Jack Slater, Mosherie, Silence, Schistosoma, Wrongside, Fuse, Torture und Spiritual Decay zu spielen. |
Obwohl wir hier die einzigen "Greenhorns" waren kam unser Gig ziemlich gut an und wir konnten einige Freundschaften mit anderen Bands knüpfen. Kurz darauf luden uns Mosherie ein auf ihrer CD-Release zu "Black Clouds Arise" mitzumischen. Im Dezember 2004 flatterte dann die Einladung ins Haus auf dem von Fuse organisierten X-Mas Sucks II Festival in Neumarkt/Mühlhausen mit Fuse, Mind Reflections, The Crestfallen, Schistosoma und Soul Demise zu spielen. |
Langsam wurde unser Name auch über Mittelfranken hinaus ein Begriff in der Undergroundszene und wir hatten Auftritte in Kitzingen, Volkach, Bayreuth, Neumarkt, Treuchtlingen, Rothenburg, Weissenburg und Gunzenhausen, wobei der bisher "grösste" Auftritt von ca. 600 Leuten im Rockzelt auf der Mega-Power-Party in Unterwurmbach abgefeiert wurde. |
Im Frühjahr/Sommer 2005 entschlossen wir uns dann dazu unsere erste EP mit 5 Tracks aufzunehmen. Die Wahl des Studios fiel auf das Basement Media Studio in Schnelldorf, welches Daniel Bäuerlein Sänger/Gitarrist von Wrongside betreibt. Er übernahm auch das Mastern und Endmixen. Leider verzögerte sich die Vö der Scheibe noch einige Zeit, was nicht nur uns ärgerte. |
Seit Januar 2006 übernahm Marco "Hase" Hasenest die 2te Gitarre an Stelle von Stefan Dörsch. Am 12. Mai 2006 war es dann endlich soweit - die CD Release-Party von "Post-Romantic Violence" im Gasthaus Sessler in Unterwurmbach/Gunzenhausen fand mit den befreundeten Bands Mosherie, Fuse und Spiritual Decay statt. Es war ein gelungener Abend der allen riesen Spass bereitete. |
Ende 2006 Anfang 2007 konnten wir dann die ersten etwas bekannteren Namen in unsere Gig-Sammlung aufnehmen. Wir spielten zwei umjubelte Gig?s mit den Schweizern von Cataract und kurze Zeit später mit Misery Speaks im immer proppenvollen Juze in Oettingen. |
Im Januar 2008 kam dann der bisherige Höhepunkt für uns. Wir durften als Opener beim 5. Winterbreath-Festival dabei sein. Hier spielten Grössen wie Onkel Tom Angelripper, Cliteater, Manos, Justice und Gorefest auf! Kurz darauf gab es einen gelungenen Auftritt im Vorprogramm von Heaven Shall Burn, der von den zahlreichen Besuchern frenetisch abgefeiert wurde. |
Momentan widmen wir uns wieder verstärkt dem Songwriting. Die grösste Arbeit daran hat wie von Anfang an unser Hauptsongwriter Sebastian "Sepp" Schaible. Für die kommenden Wochen und Monate sind auch schon wieder einige Gig?s geplant. Das Schicksal meint es anscheinend gut mit uns :-P... und wenn es auch die Götter gut mit uns meinen, dann erscheint unsere 2te CD bereits Ende des Jahres. |
Besetzung
Thaly - Gesang
Hase - Gitarre
Sepp - Gitarre
Iron - Bass
Peck - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Postromantic Violence (2005)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, abgemischt und gemastert.
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Bandinfo
(Quelle: www.myspace.com/legio666mortis)
Legio Mortis was founded in May 1997 by guitarist Frank and keyboard player Stephanie. At the beginning they were supported by Torsten as second rhythm guitarist and drummer Steffen. After writing a few songs together, Torsten left the band in April 1998. In January 1998 a new guitarist, Andreas, was found and with him Marco, who took over the microphone from then on. Naturally the new musicians brought new influences and songwriting began immediately. In August the same year the band played their first gig at the Rot In Hell-Festival together with Septic Flesh and Gardens of Gehenna .. very succesul. Shortly after this gig, however, Steffen left the band due to a lack of time. This meant a bad setback for the band as for a long time no new drummer could be found. Legio Mortis decided to use a drum computer for the time being, although songwriting had to suffer during that time. The first demo ..Servants of Satan.. was recorded, and sold pretty successfully. Finally a new drummer was found in September and with him came also a new guitarist, who replaced Andreas, who had left the band due to personal reasons. The band spent the time until April 2001 songwriting and rehearsing, and a couple of very successful gigs were played.
Legio Mortis thought it was high time for a bassist, and so Eddy appeared on stage. But yet another setback for the band, when Benedikt, the drummer, decided to leave the band. Fortunately Steffen agreed to play the 2003 gigs. However, this was only an interim solution and therefore the band had to look for yet another drummer, who they found with Markus. The new drummer matched up perfectly and so the band decided to record their first album. This was done with the help of Daniel at the Basement Media Studio in Schnelldorf/ Germany.
2005 was to be be the most successful year for the band. A lot of gigs were played with bands like Caliban or Ektomorf. But they had to face another change in the line-up. Guitarist Jan left the band and was replaced by Thommy.
In February the band signed a contract with the label Atomic Symphony Records and had their album remasterd at the Dayrunner Studio. After that, Legio Mortis dedicated more time to live gigs. The album was released in August and drew the attention of for example the Zillo magazine, who printed an interview with Legio Mortis.
A lot of gigs have been played since then, among other with Vital Remains and Final Breath, but there was always time for new ideas and new songs, which made the band enter Basement Media Studio for a second time and second album. After getting a new record deal with Biohazzard Records the band choose the Mastersound Studio of ALEX KRULL (Atrocity) for mixing and mastering. "Theatre of morbid visions" was released in Febuary 2009!
Besetzung
Marco - Gesang
Tommy - Gitarre
Matze - Gitarre
Kalti - Bass/Gesang
Steffi - Keyboard
O.D. - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Legend of humanity's fall (2005)
Die CD wurde bei uns aufgenommen aber in einem anderen Studio gemischt/gemastert.
Theatre of Morbid Vision (2008)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, aber in einem anderen Studio abgemischt und gemastert.
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Bandinfo
Quelle: http://www.myspace.com/neuschneemusic
Die Vorlieben für Bands wie Cannibal Corpse, Obituary, Krabathor, Bolt Thrower und auch Sepultura spiegeln sich in den Songs von Neuschnee wieder. Neben groovigen Death- und schnellen Thrashelementen geht der Sound aber auch in langsame und melodische Doomparts über. Der Gesang ist für eine Deathmetalband klassisch gehalten: Tiefe Growls, Mark und Bein erschütternde Kreischer. Trotz der vielen Stielelemente schafft es Neuschnee einen einheitlichen und durchdachten Sound zu kreieren, den sie auch live wohl zu beweisen wissen.
Besetzung
Bastian Breuker - Gesang, Gitarre
Patrick Regenhardt - Bass
Max Geiger - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Lyrics of hate (2006)
Die CD wurde bei uns aufgenommen, abgemischt und gemastert.
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Bandinfo
(Quelle: http://www.bandliste.de/Bands/Until_I_Break/13663/)
Nachdem wahrscheinlich alles ausprobiert wurde, was Musik anbelangt, gibt es seit diesem Jahr eine komplett neue Band. Anfang des Jahres trennte man sich von dem damaligen Drummer und Bassisten nachdem die Interessen auseinander gingen und private Erschwernisse dazukamen. Nach einer kurzen Pause stand aber fest, dass ohne die Musik eine nicht zu schliessende Lücke entstand. So fingen Manuel und Stefan an, Songs zu schreiben (zuvor beschränkte sich ihre Mitwirkung auf Gitarre). Nach ein paar aufgenommen Songs ging man auf die Suche nach einem geeigneten Drummer der für diese Musik geschaffen wäre. Kurze Zeit später setzten sich Manuel und Stefan mit dem Ex-Drummer von Inflamed Society zusammen. So bastelte Until I Break die ersten Songs mit fast voller Besetzung! Leider entschied sich dieser dann nach zwei Monaten, aus arbeitstechnischen Gründen damit aufzuhören. Somit stand die Band erneut kurz vor dem Aus! Als sich dann aber innerhalb kürzester Zeit drei Drummer meldeten gab es wieder Hoffnung. Man testete jeden und kam zu einem Entschluss: Bei den darauf folgenden Gig..s wurde dann eindeutig klar, dass Michael die richtige Entscheidung war! Mit ihm kam auch Ingo dazu und besetzte jetzt den Bass. Und endlich war wieder eine komplette Band zusammengestellt. Leider gab es nur noch ein Problem und das war der Gesang. Nach ein paar Probesängern beschloss man aber, den Gesang durch eigene Reihen zu besetzen: Manuel und Stefan, die inzwischen die Anfangsschwierigkeiten besiegten :-)! Als das Gesinge Fortschritte machte, entstand ein Lied nach dem anderen und man hatte den ersten Auftritt hinter sich. So entstand nach langem hin und her endlich wieder eine Band. Und weiter dreht sich das Bandkarussell! Nachdem sich Ingo aufgrund privater Angelegenheiten von Until I Break getrennt hatte, waren sie wieder einmal auf der Suche nach einem Bassisten. Die Suche hat sich dann aber nicht allzu schwer gestaltet. Nach kurzem, aber eingängigem Smalltalk mit Thomas (Sirens, No-Rivet), der die Band bei einem ihrer Gig`s besuchte und sein Interesse äusserte, war die Suche beendet! Thomas verliess Until I Break dann jedoch wieder aus privaten Gründen, unter anderem wegen anderer Musikprojekte und seiner Familie. Die Lücke schliesst mittlerweile ein alter Freund der Band: Markus / Rüttler. Er hat zwar noch einiges nachzuholen, macht sich aber sehr gut und ist der perfekte Ersatz am Bass. So gehts dahin....
Besetzung
Manuel - Gesang
Stefan - Gitarre, Vocals
Markus - Bass
Michael - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Seven miles of green vs. Until i break (2009)
3 Tracks der CD wurden von uns komplett produziert (aufgenommen, abgemischt und gemastert). Die restlichen 3 Songs der CD wurden schlagzeugmässig bei uns aufgenommen und dann von der Band in Eigenregie fertiggestellt.
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Bandinfo
(Quelle: www.myspace.com/tinituz)
Tinituz ist eine 4-köpfige Deutsch-Metal-Band, die laute Musik mit Inhalt verbindet. Die im Metal-Genre eher selten anzutreffenden deutschsprachigen Songs sind aus dem Leben gegriffen, transportieren Aggression, Wut und Emotionen und treffen dabei den Nagel auf den Kopf. Das musikalische Bild gestaltet sich facettenreich und lässt sich deshalb auch nur schwer in Schubladen stecken. ?Mal rasend explosiv, mal morbid schleppend...absolut giftig-düsterer Metal Punk?. Treffender kann man es kaum formulieren. Bandbiographie:
Tinituz gibt es nunmehr seit dem Jahr 2001. Die vier Bandmitglieder Bernd, Jochen, Michael und Sebastian entschlossen sich eines Abends in jugendlichem Enthusiasmus eine Band zu gründen. Zwar hatte zu diesem Zeitpunkt noch keiner der Bandmitglieder Erfahrungen im Umgang mit einem Instrument, doch sollte sich dies schon bald ändern. Als in einem Böhse Onkelz Video der Satz: ?Heute geht hier keiner ohne Tinnitus nach Hause? fiel, hatte es Klick gemacht und auch der Bandname war gefunden. Nach leichter Modifizierung der Schreibweise stand somit der Name ?Tinituz? fest.
Musikalisch starteten Tinituz wie so viele andere Bands indem sie Songs ihrer Idole aus dem Metal-, Rock- und Punk-Genre coverten. Doch schon in den Anfangsjahren wurden eigene Songs komponiert und auf ersten Auftritten dargeboten. Das entwickelte Material wollte natürlich auch auf Tonträgern gebannt sein. Dies führte zunächst zur CD ?Demos 2003?, welche klanglich eher von minderer Qualität und nur in sehr geringer Auflage ?erschienen? ist. ?Demos 2003? fand jedoch positive Erwähnung im Musikmagazin ?Metal Hammer?.
Nach den Aufnahmen zur CD ?Blinde Massen? 2005 entschloss sich die Band, entgültig keine Coversongs mehr zu spielen und nur noch auf die eigene Musik zu konzentrieren. Zahlreiche Auftritte folgten und das eigenkomponierte Material wurde äusserst positiv aufgenommen.
Anfang 2006, nachdem noch weitere eigene Songs komponiert waren, fiel die Entscheidung alle bisherigen Werke auf eine CD zu bringen. Dabei wurde sehr detailliert vorgegangen, Lieder wurden teilweise neu erfunden und nach über einem Jahr entstand somit das erste richtige Album mit dem Titel ?Wohin?. Dieser Silberling wurde wiederum mit einer Erwähnung in der Demozone des ?Metal Hammer? gewürdigt.
Besetzung
Bernd Hartmann - Gesang, Bass
Sebastian Fetz - Gitarre
Michael Steingruber - Gitarre
Jochen Fischer - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Es reicht (2009)
Die CD wurde von der Band in Eigenregie aufgenommen und anschliessend bei uns abgemischt und gemastert.
Die CD steht kurz vor der Veröffentlichung. Hörproben gibts demnächst.
12 (2012)
Die Aufnahmen laufen derzeit noch und auch das Mixing und Mastering wird komplett von uns übernommen.
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Bandinfo
(Quelle: www.silenceofoverdrive.de)
Alles begann im Musikraum neben Brigittes Musikshop. Dort versammelten sich Jens, Tobias und der Schulzi zum ersten mal. Aus anfänglichen Geklimper entstand der Gedanke eine Band zu gründen.
Wenig später, in Schübels Keller im Februar 2004 trafen sich die selben zur ersten Besprechung. "Silence of Overdrive" wurde geboren.
Rhythmusgitarre, Leadgitarre und Drums waren nun vorhanden. Auch der Gesang wurde zunächst von Tobias übernommen. Ein Bassist musste her! Mit dem Stumpi wurde einer dazugeholt, der auf diesem Gebiet noch ziemlich neu war, aber offensichtlich Talent dafür bewies.
Das Quartett spielte nun hauptsächlich auf Geburtstagen. Das Repertoire bestand anfangs nur aus Coversongs und wurde mit eigenen Liedern immer weiter ergänzt.
Im Dezember 2005 wurde aus dem Quartett ein Quintett. Chriss übernahm ab da an das Frontmikro. Tobias konzentrierte sich nun auf seine Leadgitarre und Backgroundgesang. Die Combo war jetzt komplett.
Auftritte und Bekanntheitsgrad erhöhten sich durch zahlreiche Rocknächte in der Umgebung. Covers wurden immer weiter reduziert, bis sie ganz von eigenen Songs verdrängt waren. Auf das Demo, das im Dezember 2006 erschien, häuften sich die Anfragen von Sympathisanten nach einem Album. Dieses erschien nun endlich am 09.02.08 bei dem
eigens organisierten Festival "Live & Ehrlich" mit dem Titel "Sympathisant".
Besetzung
Christian Weber - Gesang
Tobias Schübel - Gitarre, Gesang
Jens Geiger - Gitarre
Jörg 'Stumpi' Stumpmeier - Bass
Christian Schulz - Schlagzeug
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Was jeder denkt (2009)
Diese CD wurde bei uns aufgenommen, abgemischt und gemastert.
weiterführende Links
Bandinfo
(Quelle: http://www.myspace.com/431111752)
Mitte der '90er machten sich vier unerschrockene Recken auf die Mauern der Kleinbürgerlichkeit einzureißen, Grenzen zu überschreiten und die Herzen des Spießertums mit Rock zu erfrischen. Furchtlos waren sie allesamt! So war der Name der Band schnell gefunden und erklärte sich von selbst: Unscared war geboren. Zur ursprünglichen Besetzung gehörten damals: "The Voice" - Gaggi (Vocals) "El Basstardo"- Tino (Bass, was sonst) "El Gittarristi" - Gaggo (ratet mal) "The Animal" - (Drums&Percussions) Unter dieser Besetzung entstanden so einige erste Tracks von denen es aber keiner wirklich zu einem Ohrwurm schaffte. Der erste Knaller kam mit "Totally Mad", einem herrlich simplen Punkstück. Nachdem nach endlosem Hickhack ein Proberaum gefunden wurde ging es endlich richtig los! Songs wie "When will the lights return", "Someday I will sleep" und ein erster grösserer Erfolg "Sounds of War" wurden am Fließband gebaut und 1997 in den AHO Studios recorded. Um ein Set voll zu kriegen wurde natürlich auch so einiges gecovert. Bad Religion, Metallica, Normahl, Pro Pain und vor allem Live of Agony waren bevorzugte Opfer! Das Set stand - auf zu neuen Ufern! Der erste Auftritt vor zahlendem !!! Publikum wartete. Unscared überzeugte. Die Meute verlangte nach mehr und der Name "Unscared" verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Umgebung! Es folgten viele Gigs. Doch wie bei jeder guten Band kam es letztendlich zum Streit und die Band trennte sich Ende 1998 als sie gerade als feste Undergroundgröße etabliert war. Der ständige Übungsraummangel, die Saufgelage einiger Bandmitglieder und die musikalischen Differenzen ließen sich auf Dauer nicht mehr unter einen Hut bringen. Die Jahre zogen ins Land. Doch Unscared wurde dennoch nicht vergessen. Auf zahllosen Festen lief ihre Musik und so entschlossen sie sich es nochmal zu versuchen! Die Besetzung blieb die Gleiche und wurde noch durch einen mehr verstärkt : "Mr. Gross"- Peli (Lead Guitar). Ein neuer Übungsraum ... eine Anlage wurde gekauft, die Instrumente entstaubt und los ging es. Einige alte Stücke wie "Sounds of War" und "Someday I will sleep" wurden eins zu eins übernommen und neue Hammerbretter wie "Fading Away" oder "Fallen Angel" entstanden. Seit Januar '09 ist "The Unscared" wieder zurück auf den Brettern! Sperrt die Alten weg, schützt eure Ohren, versteckt eure Töchter!!!! :) THE UNSCARED ARE BACK!!!!
Besetzung
Gaggi - Gesang
Gaggo - Gitarre, Gesang
Peli - Gitarre
Tino - Bass
Rüdi - Drums
Alben
Alben, bei denen wir die Hände im Spiel hatten
Fading away (2010)
Die CD steht kurz vor der Veröffentlichung. Hörproben gibts demnächst.
Bis auf den Song "Sound of war" wurden alle Songs bei uns eingespielt, abgemischt und gemastert. Der Song "Sound of war" stammt vom ersten Demo der Band.